Josh war dieses Jahr in Pop / Rock top, Graz Granada gewann in der Kategorie Alternative und RAF Camora gewann in der Kategorie Hip-Hop / Urban. Mit „Blaues Licht“ und „Zukunft“ ist der Rapper auch im Rennen um Song und Album des Jahres.
Posthume Auszeichnung für Resetrits
Das Quartett Molden / Resetarits / Soyka / Wirth sicherte sich die Jazz / World / Blues Trophy. Damit erhielt der am Wochenende verstorbene herausragende Künstler Willy Resetaritz einen weiteren Amadeus Award.
Melissa Naschenweng überzeugte im Schlager / Volksmusik und die Band Turbobier, die auch für den Live Act des Jahres nominiert war, im Hard & Heavy. Die Sieger in der Kategorie Electronic / Dance, Klangkarussell, sind mit Home auch im Wettbewerb Song of the Year.
Oskas „Honeymoon Phase“ wurde als bestes Tonstudio ausgezeichnet, außerdem hat der Musiker Chancen auf den Preis für den Live-Act des Jahres.
Boris Bukowski erhält den Amadeus Award für das Werk seines Lebens. Der 1946 geborene Musiker feierte seine Erfolge mit der Band Magic 69 und performte Solo-Hits wie „Kokain“ von 1970.
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