Aufgelegt am 21. April 2022 | 19:36
Lesezeit: 2 Minuten
Symbolbild
Foto: shutterstock.com/kagailey92
Altenbabacher meldete einen vermissten Hund. Zwei Tage später fand er seinen geliebten Vierbeiner tot im Brunnenschacht.
Es mag wie ein schlechter Film klingen, aber es ist eine traurige Realität. Die Polizei ermittelt in Altlengbach in einem entsetzlichen Fall von Tierquälerei:
Am Abend des 19. April meldete ein Altlengbacher, dass sein Grenzübergang Liam verschwunden sei. Berichten zufolge sprang er über den Zaun und flüchtete. Seine Suche blieb zunächst erfolglos und auch ein Anruf in sozialen Netzwerken brachte seinen geliebten Vierbeiner nicht zurück.
Die Feuerwehr rettete einen Hund aus dem Schacht des Brunnens
Altlengbacher war am Donnerstagnachmittag in seinem Garten, der auch einen Brunnen hat. Ein seltsames Gefühl überkam den Mann und er hob die Betonabdeckung an. Und da war Liam. Der Hund lag tot im Schacht, etwa sieben Meter tief. „Die Vorder- und Hinterbeine sowie die Schnauze des Hundes sind mit Schnur und Klebeband zusammengebunden“, sagte die Polizei über den schrecklichen Vorfall. Die Feuerwehr Altlengbach rettete den toten Hund aus dem Schacht des Brunnens.
Die Exekutive hat eine Untersuchung eingeleitet.
Entsprechende Hinweise – sie werden vertraulich behandelt – werden beim Polizeiinspektorat Altlengbach unter 059 133 3161 erbeten.
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